Öffnungszeiten über die Ostertage
Gründonnerstag, 28. März 2024 10:00 – 17:00
Karfreitag, 29. März 2024 10:00 – 17:00
Ostersamstag, 30. März 2024 10:00 – 17:00
Ostersonntag, 31. März 2024 10:00 – 17:00
Ostermontag, 01. April 2024 10:00 – 17:00
Albert Anker. Lesende Mädchen
Lesende Mädchen sind damals wie heute ein Zeichen dafür, dass eine Gesellschaft in die Bildung von Frauen investiert und damit ihren wirtschaftlichen und sozialen Status verbessern will. Albert Anker (1831–1910) war nicht nur als Politiker um die Bildung von Kindern bestrebt, sondern stellte als Maler häufig Mädchen und junge Frauen beim Lesen und Schreiben dar.
Tracey Rose Shooting Down Babylon
Das Kunstmuseum Bern präsentiert die im Zeitz MOCAA entstandene, grosse Retrospektive der südafrikanischen Künstlerin Tracey Rose (* 1974). Die Künstlerin ist seit Mitte der 1990er-Jahre eine radikale Stimme in der internationalen Kunstwelt. In ihren Arbeiten setzt sie sich mit Postkolonialismus, Geschlecht, Sexualität, Rassismus und Apartheid auseinander.
Die Sammlung Von Ferdinand Hodler bis Pablo Picasso, von Meret Oppenheim bis El Anatsui
Das Kunstmuseum Bern besitzt eine bedeutende Kunstsammlung vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Die aktuelle Sammlungspräsentation zeigt eine Auswahl von rund 190 hochkarätigen Werken Schweizer und internationaler Kunst vom späten 18. bis zum 21. Jahrhundert.
Literarische Führung mit Michaela Wendt Albert Anker. Lesende Mädchen
Sonntag, 7. April/ 5. Mai 2024, 13:00
Dienstag, 28. Mai/ 25. Juni 2024, 18:00
Werke im Gespräch mit der Kuratorin Tracey Rose. Shooting Down Babylon
Dienstag, 21. Mai 2024
Cool Kids' Classes Art Workshops for Kids and Teens (Ages 6 –14)
If you speak English and like to draw, paint, collage and model in clay ... Join our museum art workshops and get inspired by famous artists’ sculptures, portraits, still lifes and landscapes.
Fundraising Projekt Kunstmuseum Bern INFINITE
Mit Kunstmuseum Bern INFINITE lancieren wir ein innovatives Fundraisingprojekt und eröffnen dafür virtuelle Räume. Mittels NFTs (Non-Fungible-Tokens) stellt INFINITE digitale Kunstwerke zum Verkauf. Durch den Erlös kann das Neubauprojekt «Zukunft Kunstmuseum Bern» mitfinanziert werden.
Datenbank Gurlitt Der Nachlass Gurlitt
Die Datenbank DER NACHLASS GURLITT bietet Zugang zum gesamten Nachlass Cornelius Gurlitt (1932 – 2014).
Grenzgänge Nord- und Südkoreanische Kunst aus der Sammlung Sigg Buchhandlungsausgabe
Katalog zur Ausstellung Grenzgänge Nord- und Südkoreanische Kunst aus der Sammlung Sigg
Kunst als Spiegel politischer Ideologie
Noch immer steht Korea für das geteilte Land, das scheinbar nie aus dem Kalten Krieg herausgefunden hat. Die Unterschiede zwischen dem sozialistischen Norden, der einem dynastischen Führerkult folgt, und dem kapitalistischen Süden mit seiner entwickelten Demokratie könnten kaum größer sein. Diese alle Lebensbereiche umfassende Divergenz spiegelt sich auch in der Kunst der beiden Länder wider.
Anlässlich dieser Ausstellung von sowohl nord- als auch südkoreanischen Werken aus der Sammlung Sigg im Kunstmuseum Bern erscheint ein umfassender, reich illustrierter Katalog, der das Thema der Grenze in der koreanischen Gegenwartskunst von beiden Seiten beleuchtet.
Hg. Kathleen Bühler, Nina Zimmer, Kunstmuseum Bern,
Hatje Cantz Verlag, Deutsch, Englisch, 280 Seiten, 250 Abb. Klappenbroschur, 19,00 x 28,00 cm
ISBN 978-3-7757-4916-9
Meret Oppenheim. Mon exposition
Katalog zur Ausstellung Meret Oppenheim. Mon exposition
Meret Oppenheim (1913–1985), Schöpferin der berühmten Pelztasse, kreierte durch ihre einzigartige Affinität für unterschiedliche zeitgenössische Strömungen eines der eindrücklichsten Oeuvres des 20. Jahrhunderts. Entsprechend ihrer Überzeugung „Die Freiheit muss man nehmen, sie wird einem nicht gegeben“, entwickelte sie ein radikal offenes Kunstkonzept, das sich über einzelne Stilgrenzen hinwegsetzt. Der Katalog präsentiert alle Phasen ihres experimentellen Gesamtwerks, darunter Objekte, Malerei, Skulptur und Zeichnungen von 1929 bis 1985, und veranschaulicht so die grosse Bandbreite ihres überraschenden und faszinierenden Schaffens: von den frühen Jahren in Paris im Kreis der Surrealisten bis zu ihrer künstlerischen Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg und der Auseinandersetzung mit Pop-Art, Nouveau Réalisme und monochromer Malerei.
Hrsg. Nina
Zimmer, Kunstmuseum Bern; Natalie Dupêcher, The Menil Collection Houston; Anne
Umland, The Museum of Modern Art, New York. Beiträge von Natalie Dupêcher, Nina Zimmer und Anne Umland mit Lee Colón. Deutsch, 188 Seiten, 191 Abb., 23 × 27 cm, gebunden, Hirmer
Verlag, ISBN: 978-3-7774-3816-0.
Die englischsprachige Ausgabe erscheint bei MoMA Publishing.