Dienstags bis 21:00 geöffnet!

Ausstellungen 23.02.2024 – 11.08.2024

Tracey Rose Shooting Down Babylon

Das Kunstmuseum Bern präsentiert die im Zeitz MOCAA entstandene, grosse Retrospektive der südafrikanischen Künstlerin Tracey Rose (* 1974). Die Künstlerin ist seit Mitte der 1990er-Jahre eine radikale Stimme in der internationalen Kunstwelt. In ihren Arbeiten setzt sie sich mit Postkolonialismus, Geschlecht, Sexualität, Rassismus und Apartheid auseinander.

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Ausstellungen 06.11.2023 – 31.12.2024

Die Sammlung Von Ernst Ludwig Kirchner bis Pablo Picasso, von Jackson Pollock bis Meret Oppenheim

Das Kunstmuseum Bern besitzt eine bedeutende Kunstsammlung vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Die aktuelle Sammlungspräsentation zeigt eine Auswahl von rund 80 hochkarätigen Werken Schweizer, europäischer und US-amerikanischer Kunst des 20. Jahrhunderts.
Wegen Ausstellungsumbau ist bis zum 29. März 2024 nur ein kleiner Teil der Sammlung zugänglich. Der Eintrittspreis ist reduziert.

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Öffentliche Führungen 26.03.2024 – 11.08.2024

Werke im Gespräch Tracey Rose. Shooting Down Babylon

Dienstags, 19:00 / Sonntags 11:00

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Öffentliche Führungen 12.03.2024 – 21.05.2024

Werke im Gespräch mit der Kuratorin Tracey Rose. Shooting Down Babylon

Dienstag, 21. Mai 2024

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Eröffnungen 21.03.2024 – 21.03.2024

Eröffnung Albert Anker. Lesende Mädchen

Donnerstag, 21. März 2024, 18:30 (Türöffnung ab 18:00)

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Öffentliche Führungen 24.03.2024 – 24.11.2024

Kunst und Religion im Dialog

Sonntag, 24. März 2024, 15:00
In der Ausstellung Tracey Rose. Shooting Down Babylon André Flury (Katholische Kirche Region Bern) im Dialog mit Kathleen Bühler (Kunstmuseum Bern).

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Workshops & Kurse 20.01.2024 – 31.12.2024

Cool Kids' Classes Art Workshops for Kids and Teens (Ages 6 –14)

If you speak English and like to draw, paint, collage and model in clay ... Join our museum art workshops and get inspired by famous artists’ sculptures, portraits, still lifes and landscapes.

Digitales Angebot

Fundraising Projekt Kunstmuseum Bern INFINITE

Mit Kunstmuseum Bern INFINITE lancieren wir ein innovatives Fundraisingprojekt und eröffnen dafür virtuelle Räume. Mittels NFTs (Non-Fungible-Tokens) stellt INFINITE digitale Kunstwerke zum Verkauf. Durch den Erlös kann das Neubauprojekt «Zukunft Kunstmuseum Bern» mitfinanziert werden.

NFT-Kauf ab sofort möglich

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Digitales Angebot

Datenbank Gurlitt Der Nachlass Gurlitt

Die Datenbank DER NACHLASS GURLITT bietet Zugang zum gesamten Nachlass Cornelius Gurlitt (1932 – 2014).

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Webshop 39.00 CHF

Meret Oppenheim. My Exhibition

Exhibition catalogue Meret Oppenheim. My Exhibition

The Swiss artist Meret Oppenheim (1913–1985) may be best known for her fur-lined teacup of 1936, but her legacy encompasses much more than this notorious Surrealist object. Over the course of some sixty years Oppenheim produced a dizzying range of unconventional paintings, drawings, sculptures, collages, and assemblages. She engaged with witty wordplay, celestial bodies, and the heroine of a fable from the High Middle Ages, and employed unusual materials such as saws, almonds, and ornate picture frames. Only the force of her creative vision held together her freewheeling and singular artistic practice: “Nobody will give you freedom,” Oppenheim said, “you have to take it.”

Published in conjunction with the first major transatlantic retrospective of Oppenheim’s career, Meret Oppenheim: My Exhibition. Essays by curators Nina Zimmer, Natalie Dupêcher, and Anne Umland.

Eds. Nina Zimmer, Kunstmuseum Bern; Natalie Dupêcher, The Menil Collection Houston; Anne Umland, The Museum of Modern Art, New York. Essays by Natalie Dupêcher, Nina Zimmer and Anne Umland with Lee Colón. English, 188 pages, 191 images., 23 × 27 cm, hardback, MoMA Publishing. The German Edition by Hirmer Publishers is available here

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Meret Oppenheim. Mon exposition

Katalog zur Ausstellung Meret Oppenheim. Mon exposition

Meret Oppenheim (1913–1985), Schöpferin der berühmten Pelztasse, kreierte durch ihre einzigartige Affinität für unterschiedliche zeitgenössische Strömungen eines der eindrücklichsten Oeuvres des 20. Jahrhunderts. Entsprechend ihrer Überzeugung „Die Freiheit muss man nehmen, sie wird einem nicht gegeben“, entwickelte sie ein radikal offenes Kunstkonzept, das sich über einzelne Stilgrenzen hinwegsetzt. Der Katalog präsentiert alle Phasen ihres experimentellen Gesamtwerks, darunter Objekte, Malerei, Skulptur und Zeichnungen von 1929 bis 1985, und veranschaulicht so die grosse Bandbreite ihres überraschenden und faszinierenden Schaffens: von den frühen Jahren in Paris im Kreis der Surrealisten bis zu ihrer künstlerischen Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg und der Auseinandersetzung mit Pop-Art, Nouveau Réalisme und monochromer Malerei.

Hrsg. Nina Zimmer, Kunstmuseum Bern; Natalie Dupêcher, The Menil Collection Houston; Anne Umland, The Museum of Modern Art, New York. Beiträge von Natalie Dupêcher, Nina Zimmer und Anne Umland mit Lee Colón. Deutsch, 188 Seiten, 191 Abb., 23 × 27 cm, gebunden, Hirmer Verlag, ISBN: 978-3-7774-3816-0.
Die englischsprachige Ausgabe erscheint bei MoMA Publishing.

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