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Ausstellungen 02.06.2006 – 08.10.2006 Meret Oppenheim. Retrospektive «mit ganz enorm wenig viel»

Meret Oppenheim (1913–1985), einst skandalumwitterte Muse, geheimnisvolles Modell und ewiger Mythos der Surrealisten,war eine der eigenwilligsten und weitsichtigsten  Künstlerinnen,deren gestalterisches Œuvre – Malerei, Skulptur, Dichtung, Zeichnungen und Designobjekte – einen überaus bedeutenden Beitrag zur Kunst des 20. Jahrhunderts darstellt.

Ausstellungen 19.10.2012 – 10.02.2013 Merets Funken. Surrealismen in der zeitgenössischen Schweizer Kunst

Als Hommage an Meret Oppenheim, welche im Jahr 2013 ihren 100. Geburtstag feiern würde, geht die Ausstellung der Frage nach dem Vermächtnis der berühmten Schweizer Künstlerin und ihrem Nachwirken in der jungen Schweizer Kunst nach. Gleichzeitig wird die Rolle des zeitgenössischen Surrealismus untersucht.

Ausstellungen 22.10.2021 – 13.02.2022 Meret Oppenheim Mon exposition

Heute gilt Meret Oppenheim als bedeutendste Schweizer Künstlerin des 20. Jahrhunderts und wichtigste Vertreterin des Surrealismus. Die transatlantische Retrospektive Meret Oppenheim. Mon exposition zeigt das bedeutende Œuvre der Künstlerin aus fünf Jahrzehnten.

Ausstellungen 09.03.2019 – 02.06.2019 Ich im Bild Selbstbildnisse der Graphischen Sammlung aus fünf Jahrhunderten

Was sehe ich, wenn ich in den Spiegel sehe? Was zeigt mein Gesicht in meinem Bild? Selbstbefragung, Selbstbehauptung, Selbstmarketing. Die Möglichkeiten des Selbstbildnisses sind facettenreich, seit KünstlerInnen sich zur Darstellung brachten, und ist nicht bereits der Handabdruck einer prähistorischen Höhlenmalerei ein Selbstporträt?

Ausstellungen 18.06.2019 – 20.10.2019 Clair de lune Mondbilder der Graphischen Sammlung

Vor fünfzig Jahren landete Apollo 11 auf dem Mond. Was Entzauberung hätte sein können, war der Beginn neuer Träume und Fantasien – die Faszination, die der Erdtrabant auslöst, bleibt bis heute ungebrochen. Clair de lune zeigt Highlights der Graphischen Sammlung zum Thema Mond vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart.

Ausstellungen 06.11.2023 – 21.07.2024 Die Sammlung Von Ferdinand Hodler bis Pablo Picasso, von Meret Oppenheim bis El Anatsui

Das Kunstmuseum Bern besitzt eine bedeutende Kunstsammlung vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Die aktuelle Sammlungspräsentation zeigt eine Auswahl von rund 190 hochkarätigen Werken Schweizer und internationaler Kunst vom späten 18. bis zum 21. Jahrhundert.

Ausstellungen 14.09.2011 – 08.01.2012 «Rectangle and Square» Von Picasso bis Judd, Erwerbungen der Rupf-Stiftung

Hermann und Margrit Rupf legten zu Beginn des 20. Jahrhunderts den Grundstein zu einer Sammlung, die zu den bedeutendsten der Klassischen Moderne in Europa gerechnet werden kann. Das Besondere liegt nicht nur in der Vielzahl von hochkarätigen Werken, sondern auch in der Tatsache, dass Hermann Rupf die Arbeiten mehrheitlich im Jahr deren Entstehung erwerben konnte. Dank der Errichtung einer Stiftung am Kunstmuseum Bern in den 1950er Jahren ist die Sammlung für die Öffentlichkeit zugänglich und kann ausserdem bis heute erweitert werden. Die Ausstellung „Rectangle and Square“. Von Picasso bis Judd, Erwerbungen der Rupf-Stiftung gibt nun zum ersten Mal umfassenden Einblick in die Sammlungstätigkeit der Stiftung seit deren Gründung. 

Ausstellungen 24.04.2015 – 06.09.2015 Stein aus Licht. Kristallvisionen in der Kunst

Der Kristall ist kostbar, hat klare Strukturen und symbolisiert das Geistige in der Materie. Deshalb hat er Künstler seit der Romantik inspiriert. Der gotische Lichtdom wird bei C.D. Friedrich zum Sinnbild der Erneuerung. Moderne Architekten wie Bruno Taut nehmen diese Idee auf und Maler wie Lyonel Feininger, Adolf Hölzel und Paul Klee kristallisieren ihre Bilder gleichsam. Für Joseph Beuys symbolisiert der Kristall den Kältepol analytischen Denkens, während Meret Oppenheim wieder magische Aspekte entdeckt. Durch die Brille des Kristalls wirft die Ausstellung einen Blick auf die Kunst von der Romantik bis in die Gegenwart.

Ausstellungen 04.05.2018 – 29.07.2018 Martha Stettler Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris

Das Kunstmuseum Bern zeigt zum ersten Mal eine umfangreiche Retrospektive der in Bern geborenen und zeitlebens in Paris tätigen Malerin Martha Stettler (1870–1945). Ihr Schaffen, das den Spätimpressionisten zuzurechnen ist, war zu Lebzeiten breit bekannt und so macht die Ausstellung ihren Stellenwert in der Schweizer Malerei des ersten Viertels des 20. Jahrhunderts deutlich. Ihr Vater und grosser Förderer war der Architekt Eugen Stettler, Erbauer des Kunstmuseum Bern von 1879.

Ausstellungen 20.09.2013 – 05.01.2014 Feu sacré. Zum 200-jährigen Jubiläum der Bernischen Kunstgesellschaft

Die Bernische Kunstgesellschaft BKG war massgeblich beteiligt an der Gründung des Kunstmuseums Bern, das 1879 seine Pforten öffnete. So nimmt das Museum das 200-jährige Jubiläum der BKG zum Anlass, dem Verein eine Ausstellung mit Werken von Gewinnerinnen und Gewinnern des AC–Stipendiums von 1942 bis 2012 zu widmen. Präsentiert wird eine Auswahl von 104 Künstlerinnen und Künstlern mit jeweils einem Werk aus der Stipendiumszeit. So bietet die  Jubiläumsausstellung einen umfangreichen Überblick über 70 Jahre künstlerisches Schaffen im Kanton Bern. 

Ausstellungen 22.11.2016 – 16.07.2017 Die Meisterwerke der Sammlung des Kunstmuseum Bern

Das Kunstmuseum Bern ist das älteste Kunstmuseum der Schweiz mit einer permanenten Sammlung. Diese gehört zu den bedeutendsten Kunstsammlungen der Schweiz. Die Neuhängung der Sammlung über drei Etagen ermöglicht eine Begegnung mit den grössten Meisterwerken aus der Sammlung des Kunstmuseum Bern.

Ausstellungen 01.04.2011 – 26.06.2011 «Munich retour» Sammlungspräsentation zu Höhepunkten der Schweiz aus sieben Jahrhunderten

Unter dem Titel «… Giacometti, Hodler, Klee … Das Kunstmuseum Bern zu Gast in München» wurden von Mitte September 2010 bis Januar 2011 in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung über 150 Werke aus der Sammlung des Kunstmuseums Bern präsentiert. Vom 1. April bis 26. Juni 2011 ist diese Ausstellung nun auch im Kunstmuseum Bern zu sehen unter dem Titel «München retour».

Video Meret Oppenheim Verzauberung, 1962

Lassen Sie sich verzaubern von der surrealistischen Traumwelt von Meret Oppenheim. Erfahren Sie mehr über das geheimnisvolle Bild der berühmten Schweizer Künstlerin.

Workshops & Kurse 31.10.2021 – 31.10.2021 Reise in das Universum von Meret Oppenheim Meret Oppenheim. Mon exposition

Workshop für Kinder und Erwachsene im Rahmen des Fernwehfestivals. Der Rundgang durch die aktuelle Ausstellung von Meret Oppenheim beginnt in ihrem Mikrokosmos und führt auf ferne Planeten.

Öffentliche Führungen 30.10.2012 – 30.10.2012 Les étincelles de Meret Visite commentée en français

En hommage à Meret Oppenheim, qui aurait fêté son centième anniversaire en 2013, l’exposition pose la question de l’héritage de la célèbre artiste suisse et de l’écho que son œuvre rencontre auprès des jeunes artistes suisses. Parallèlement, l’exposition examine la situation du surréalisme contemporain.

Sonderanlässe 03.11.2021 – 03.11.2021 Digital Curator's Talk Meret Oppenheim. Mon exposition

The curators of the exhibition Nina Zimmer (Kunstmuseum Bern), Anne Umland (Museum of Modern Art, New York), and Natalie Dupêcher (The Menil Collection, Houston) talk about the development of the retrospective.

Sonderanlässe 28.11.2021 – 28.11.2021 Erinnerungen an Meret Oppenheim «… wirf alle Steine hinter dich und lass die Wände los.»

«… wirf alle Steine hinter dich und lass die Wände los.» Erinnerungen an Meret Oppenheim 

Lisa Wenger, Christoph Bürgi und Francesca Pia im Gespräch mit Beat Schüpbach (Kunstvermittlung Kunstmuseum Bern).

Medienmitteilung Mo 04.10.2021 Digitorial® zur Ausstellung «Meret Oppenheim. Mon exposition» Sonderanlässe 31.10.2012 – 31.10.2012 Künstlergespräch - «Merets Funken» Verein der Freunde Öffentliche Führungen 28.11.2021 – 18.01.2022 Public guided tour Meret Oppenheim. My Exhibition

Today Meret Oppenheim is considered the most important Swiss woman artist of the 20th century and the leading representative of surrealism. The transatlantic retrospective Meret Oppenheim. My Exhibition is presenting the artist's outstanding œuvre spanning five decades.

Workshops & Kurse 22.01.2022 – 22.01.2022 Wolken und Steine Meret Oppenheim. Mon exposition

In einem Workshop nähern wir uns schreibend und zeichnend den Werken von Meret Oppenheim.

Sonderanlässe 20.01.2022 – 10.03.2022 Museumsbier Abends ins Museum

Vom 20. Januar bis am 10. März 2022 verlängern acht der Berner Museen jeweils am Donnerstagabend ihre Öffnungszeiten und laden von 17:00 bis 20:00 Uhr zum Museumsbier in ihre Ausstellungen.

Eröffnungen 21.10.2021 – 21.10.2021 Eröffnung Meret Oppenheim. Mon exposition

Heute gilt Meret Oppenheim als bedeutendste Schweizer Künstlerin des 20. Jahr hunderts und wichtigste Vertreterin des Surrealismus. Die transatlantische Retrospektive Meret Oppenheim. Mon exposition zeigt das bedeutende Œuvre der Künstlerin aus fünf Jahrzehnten.

Öffentliche Führungen 31.10.2021 – 16.01.2022 Literarische Führung mit Michaela Wendt Meret Oppenheim. Mon exposition

In den literarischen Führungen mit der Schauspielerin Michaela Wendt hören Sie ausgewählte Texte aus der Literatur, passend zu den ausgestellten Werken der Ausstellung «Meret Oppenheim. Mon exposition». Der Anlass ermöglicht einen überraschenden, assoziativen Zugang zur Kunst.

Medienmitteilung Mi 22.09.2021 Meret Oppenheim Mon exposition Öffentliche Führungen 09.11.2021 – 16.01.2022 Visites guidées en français Meret Oppenheim. Mon exposition

Meret Oppenheim est aujourd’hui considérée comme la plus grande artiste suisse du XXe siècle et comme la plus importante figure féminine du surréalisme. La rétrospective transatlantique Meret Oppenheim. Mon exposition présente cinq décennies de l’œuvre remarquable de l’artiste.

Medienmitteilung Di 02.04.2013 Meret Oppenheim Brunnen – wie weiter?

Der Meret Oppenheim Brunnen am Waisenhausplatz hat sich seit seiner Erstellung im Jahr 1983 ständig verändert. Heute hat er soviel Tuffstein angesetzt, dass seine Statik gefährdet ist und seine ursprüngliche Form nicht mehr wahrgenommen werden kann. Hätte die Künstlerin das gewollt? Wie stark darf sich Kunst im öffentlichen Raum verändern? In welchem Mass soll sie in ihrem Ursprungszustand erhalten bleiben?

Öffentliche Führungen 23.10.2012 – 24.10.2012 Einführung für Lehrpersonen. Merets Funken Bilder & Dokumentationen Bilder & Dokumentationen 2006: Meret Oppenheim Öffentliche Führungen 21.12.2021 – 01.02.2022 Materialgeschichten Meret Oppenheim. Mon exposition

Drei Spezialführungen über den Umgang mit Materialien in Meret Oppenheims Werk, mit Nathalie Bäschlin (Leiterin Konservierung Kunstmuseum Bern)

Jeweils dienstags, 18:00 
21. Dezember 2021: Oppenheims Materialien
11. Januar 2022: Oppenheim als Restauratorin
01. Februar 2022: Projekt «Meret Oppenheim Digital»

Werkbetrachtungen 21.11.2021 – 21.11.2021 Kunst und Religion im Dialog Meret Oppenheim. Mon exposition

Die Veranstaltungsreihe im Kunstmuseum Bern und im Zentrum Paul Klee lädt ein zum Dialog zwischen Religion und Kunst. Im Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern beider Seiten eröffnen sich neue Sichtweisen auf Kunstwerke aus Geschichte und Gegenwart. Bildbetrachtungen vor ausgewählten Werken bieten Raum zum Nachdenken und Diskutieren über religiöse Bildinhalte und gesellschaftlich relevante Themen.

Bilder & Dokumentationen Bilder & Dokumentationen 2012: Merets Funken Kinderführung Online mit Ueli Schmezer

Welches ist Meret Oppenheims grösstes Kunstwerk? Wer ist auf Meret Oppenheims erstem Ölgemälde zu sehen? Und warum wählt sie ausgerechnet schweres Metall, um etwas Federleichtes darzustellen? Der Journalist und Musiker Ueli Schmezer nimmt Kinder mit auf eine digitale Reise durch die Ausstellung Meret Oppenheim. Mon exposition im Kunstmuseum Bern.

Digitales Angebot Digitorial® Meret Oppenheim. Mon exposition

Zur grossen transatlantischen Retrospektive Meret Oppenheim. Mon exposition lanciert das Kunstmuseum Bern sein erstes Digitorial®. Mit Text, Bild, Ton, biografischen Fotografien und Filmausschnitten können Interessierte in fünf Kapiteln digital in Leben und Werk Oppenheims eintauchen. Der Fokus liegt dabei auf ihrer Selbstbehauptung als Künstlerin.

Workshops & Kurse 26.10.2021 – 27.10.2021 Einführung für Lehrpersonen Meret Oppenheim. Mon exposition

Zu Beginn grosser Sonderausstellungen bieten wir Einführungen für Lehrpersonen an. Dabei werden sowohl Informationen zum Thema der Ausstellung als auch didaktische Anregungen für einen Besuch mit der Klasse oder für den Unterricht in der Schule vermittelt.

Öffentliche Führungen 24.10.2021 – 13.02.2022 Öffentliche Führung Meret Oppenheim Mon exposition

Heute gilt Meret Oppenheim als bedeutendste Schweizer Künstlerin des 20. Jahr hunderts und wichtigste Vertreterin des Surrealismus. Die transatlantische Retrospektive Meret Oppenheim. Mon exposition zeigt das bedeutende Œuvre der Künstlerin aus fünf Jahrzehnten.

Sonderanlässe 03.09.2019 – 03.09.2019 Führungen zu «Kunst digital» Im Rahmen des Schweizer Digitaltages

Am 3. September findet bereits zum dritten Mal der Schweizer Digitaltag statt.

Die Digitalisierung macht auch vor der Kunst und dem Museum nicht halt. Aktuell setzt Meret Oppenheim digital, das Helvetia Digitalisierungsprojekt im Kunstmuseum Bern, auf neue Formen der Werkdokumentation, die im Bereich der Konservierung und Restaurierung zum Einsatz kommen.

Sonderanlässe 20.11.2012 – 20.11.2012 Katalogvernissage und Performance-Abend «Merets Funken»

Improvisation: Anna Huber (Tanz), Martin Schütz (Cello, Electronics) und «massepain»: Noëlle-Anne Darbellay (Violine, Violinophon und Stimme), Samuel Stoll (präpariertes Marschmusikwaldhorn und Stimme)

Meret Oppenheim digital Video zum Projekt

Digital im Museum

Das Kunstmuseum Bern beherbergte dieses Jahr temporär einen raumfüllenden Cruse Scanner. Rund 300 Werke der Künstlerin Meret Oppenheim wurden auf den 2.5m langen Tisch gelegt, durch den Lichttunnel geschickt und Zeile für Zeile gescannt.

Eröffnungen 18.10.2012 – 18.10.2012 Eröffnung. Merets Funken

Als Hommage an Meret Oppenheim, welche im Jahr 2013 ihren 100. Geburtstag feiern würde, geht die Ausstellung der Frage nach dem Vermächtnis der berühmten Schweizer Künstlerin und ihrem Nachwirken in der jungen Schweizer Kunst nach. Gleichzeitig wird die Rolle des zeitgenössischen Surrealismus untersucht.

Öffentliche Führungen 21.10.2012 – 10.02.2013 Öffentliche Führung Merets Funken

Als Hommage an Meret Oppenheim, welche im Jahr 2013 ihren 100. Geburtstag feiern würde, geht die Ausstellung der Frage nach dem Vermächtnis der berühmten Schweizer Künstlerin und ihrem Nachwirken in der jungen Schweizer Kunst nach. Gleichzeitig wird die Rolle des zeitgenössischen Surrealismus untersucht.

Über uns

Werke von Paul Klee, Pablo Picasso, Ferdinand Hodler und Meret Oppenheim haben das Kunstmuseum Bern zu einer Institution mit Weltruf gemacht. Die stets wachsende Sammlung besteht derzeit aus über 4'000 Gemälden und Skulpturen sowie rund 50'000 Handzeichnungen, Druckgrafiken, Fotografien, Videos und Filmen.

Digitales Angebot Digitorial®

Zur grossen transatlantischen Retrospektive Meret Oppenheim. Mon exposition hat das Kunstmuseum Bern sein erstes Digitorial® lanciert. Mit Text, Bild, Ton, biografischen Fotografien und Filmausschnitten können Interessierte in fünf Kapiteln digital in Leben und Werk Oppenheims eintauchen. Der Fokus liegt dabei auf ihrer Selbstbehauptung als Künstlerin.

Eröffnungen 09.03.2019 – 09.03.2019 Eröffnung Ich im Bild Selbstbildnisse der Graphischen Sammlung aus fünf Jahrhunderten Sonderanlässe 02.04.2013 – 02.04.2013 Podiumsdiskussion: Sanierung Meret Oppenheim-Brunnen

Der Meret Oppenheim Brunnen am Waisenhausplatz hat sich seit seiner Erstellung im Jahr 1983 ständig verändert. Heute hat er soviel Tuffstein angesetzt, dass seine Statik gefährdet ist und seine ursprüngliche Form nicht mehr wahrgenommen werden kann. Hätte die Künstlerin das gewollt? Wie stark darf sich Kunst im öffentlichen Raum verändern? In welchem Mass soll sie in ihrem Ursprungszustand erhalten bleiben?

Sonderanlässe 06.11.2021 – 06.11.2021 «An Enormously Tiny Bit of a Lot» Meret Oppenheim. Mon exposition

Die Künstlerin Sophie Jung und die Dichterin und Autorin Quinn Latimer treten im Rahmen einer performativen Lesung in einen Dialog mit Meret Oppenheims Werken und Gedichten.

Projekt Meret Oppenheim digital

Das Projekt Meret Oppenheim digital stellt die Vielfalt der Materialität und der künstlerischen Techniken von Meret Oppenheim ins Zentrum. Ihre heterogene Schaffensweise geht mit einer künstlerischen Offenheit einher, die bis heute ausstrahlt.

Sonderanlässe 21.10.2012 – 21.10.2012 Musemüntschi Bilder und Worte

Die Bilder des Kunstmuseums Bern inspirieren zu Sprachschöpfungen unterschiedlichster Art. Kinder spielen mit Wörtern oder schreiben Briefe an bekannte Künstler, Jugendliche kreieren einen Rap unter Anleitung von Profis, Studenten des literarischen Institutes Biel texten live in einer Ausstellung ...

Öffentliche Führungen 22.01.2023 – 31.12.2023 Öffentliche Führung Die Sammlung Vom Spätmittelalter bis zu Ferdinand Hodler, von Vincent van Gogh bis Meret Oppenheim

Das Kunstmuseum Bern besitzt eine bedeutende Sammlung europäischer Kunst vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Die aktuelle Sammlungspräsentation zeigt eine Auswahl von rund 150 hochkarätigen Werken Schweizer und europäischer Kunst vom späten 15. Jahrhundert bis ins 20. Jahrhundert.

Werkbetrachtungen 07.09.2014 – 07.09.2014 Kunst und Religion im Dialog In der Sammlung des Kunstmuseums Bern

Die Veranstaltungsreihe im Kunstmuseum Bern lädt ein zum Dialog zwischen Kirche und Kunst. Im Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern beider Seiten eröffnen sich neue Sichtweisen auf Kunstwerke aus Geschichte und Gegenwart. Bildbetrachtungen vor ausgewählten Werken bieten Raum zum Nachdenken über christliche Bildinhalte und gesellschaftlich relevante Themen.

Öffentliche Führungen 17.03.2019 – 02.06.2019 Öffentliche Führung Ich im Bild Selbstbildnisse der Graphischen Sammlung aus fünf Jahrhunderten Öffentliche Führungen 01.12.2013 – 22.12.2013 Adventskalender des Kunstmuseum Bern

Zum 5. Mal geht dieses Jahr im Dezember bei uns von Mittwoch bis Sonntag jeweils über Mittag ein Türchen auf. Zwischen dem 1. und 22. Dezember stellen Stammgäste des Museums ein von ihnen ausgewähltes Werk aus dem Depot vor.

Medienmitteilung Positiver Rückblick: 92'378 Besucher im 2006

Die Erwartungen haben sich erfüllt: 92'378 Personen haben 2006 das Kunstmuseum Bern besucht. Zu dem erfreulichen Ergebnis haben vor allem die Hauptausstellungen Franz Gertsch - Die Retrospektive, Meret Oppenheim - Retrospektive und Six Feet Under beigetragen. Besonders erfreulich waren die vielen jungen Besucher in der Ausstellung Six Feet Under. Das Ausstellungsprogramm im neuen Jahr bietet als Höhepunkte die Ausstellung Horn Please zur indischen Gegenwartskunst und die erste gemeinsame Ausstellung mit dem Zentrum Paul Klee als Werkübersicht zum Eisenplastiker und Komponisten Oscar Wiggli. Das Jahr wird zudem geprägt sein von der Fortsetzung des Projektes Erweiterungsbau Kunst der Gegenwart, von der bereits in Angriff genommen Zusammenarbeit mit dem Zentrum Paul Klee und vom Umsetzungsprozess des neuen Leitbildes. 

Sonderanlässe 10.02.2013 – 10.02.2013 Finissage zur Ausstellung Merets Funken

Die thematische Gruppenausstellung mit fünf in der Schweiz tätigen Künstler/innen war eine Hommage an die grossartige Meret Oppenheim. Den Abschluss der Ausstellung bildet eine performative Annäherung an Oppenheims legendäres Frühlingsfest vom April 1959.

Medienmitteilung Charisma, Lust und Libido Finissage Merets Funken

Die thematische Gruppenausstellung mit fünf in der Schweiz tätigen Künstler/innen war eine Hommage an die grossartige Meret Oppenheim, welche am 6. Oktober 2013 ihren 100. Geburtstag feiern würde. Die Ausstellung schliesst am 10. Februar 2013 ihre Tore und verzeichnet bis dann fast 20'000 Besucher. Den Abschluss bildet eine performative Annäherung an Oppenheims legendäres Frühlingsfest vom April 1959. Junge Performancekünstlerinnen und –künstler, Studierende der Hochschule der Künste Bern, formulieren anlässlich der Finissage unter der Leitung von Frantiček Klossner mit Charisma, Lust und Libido eine zeitgenössische Antwort auf die damalige verschwiegene Feier von Lebenslust, Naturerwachen und Eros.

Öffentliche Führungen 27.05.2018 – 27.05.2018 Öffentliche Führung Martha Stettler mit der Kuratorin Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris

Das Kunstmuseum Bern zeigt zum ersten Mal eine umfangreiche Retrospektive der in Bern geborenen und zeitlebens in Paris tätigen Malerin Martha Stettler (1870–1945). Ihr Schaffen, das den Spätimpressionisten zuzurechnen ist, war zu Lebzeiten breit bekannt und so macht die Ausstellung ihren Stellenwert in der Schweizer Malerei des ersten Viertels des 20. Jahrhunderts deutlich. Ihr Vater und grosser Förderer war der Architekt Eugen Stettler, Erbauer des Kunstmuseum Bern von 1879.

Öffentliche Führungen 21.12.2021 – 31.07.2022 Öffentliche Führung Werke aus der Sammlung Vom Spätmittelalter bis zu Vincent van Gogh, von Pablo Picasso bis Meret Oppenheim

Das Kunstmuseum Bern besitzt eine bedeutende Sammlung europäischer Kunst vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Die aktuelle Sammlungspräsentation im historischen Stettlerbau zeigt eine Auswahl von rund 140 hochkarätigen Werken Schweizer und europäischer Kunst vom späten 15. Jahrhundert bis in die 1970er Jahre.

Eröffnungen 23.04.2015 – 23.04.2015 Eröffnung Stein aus Licht. Kristallvisionen in der Kunst

Der Kristall ist kostbar, hat klare Strukturen und symbolisiert das Geistige in der Materie. Deshalb hat er Künstler seit der Romantik inspiriert. Der gotische Lichtdom wird bei C.D. Friedrich zum Sinnbild der Erneuerung. Moderne Architekten wie Bruno Taut nehmen diese Idee auf und Maler wie Lyonel Feininger, Adolf Hölzel und Paul Klee kristallisieren ihre Bilder gleichsam. Für Joseph Beuys symbolisiert der Kristall der Kältepol analytischen Denkens, während Meret Oppenheim wieder magische Aspekte entdeckt. Durch die Brille des Kristalls wirft die Ausstellung einen Blick auf die Kunst von der Romantik bis in die Gegenwart.

Medienmitteilung Mi 25.11.2020 Ausstellungsvorschau 2021 Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee

Meret Oppenheim — Max Bill — Annemarie Schwarzenbach — Gegenwartskunst aus Nord- und Südkorea und Lateinamerika — August Gauls Tierplastiken — Adolf Wölfli

Medienmitteilung Künstlerische Freiheit gestern und heute

Die grosse Herbstausstellung im Kunstmuseum Bern ist Auftakt zum Hommage-Reigen für Meret Oppenheim, welche im nächsten Jahr ihren 100. Geburtstag feiern würde und 2013 mit Ausstellungen in Wien und Berlin geehrt wird. Die Ausstellung spürt den Funkenschlägen von Meret Oppenheims Kunst und Gedanken nach, indem rund 50 Werke der herausragenden Surrealistin im Dialog mit Gemälden und Skulpturen der jungen Schweizer Künstler Maya Bringolf, Vidya Gastaldon, Tatjana Gerhard,  Elisabeth Llach, und Francisco Sierra gezeigt werden.

Medienmitteilung Di 30.05.06 Meret Oppenheim

Meret Oppenheim, die in Bern während über 30 Jahren ihre Wahlheimat gefunden hatte, überliess 1985 dem Kunstmuseum Bern die weltweit bedeutendste Sammlung ihrer Werke als Legat. Das Kunstmuseum Bern zeigt nun nach über 20 Jahren die erste umfassende Überblickspräsentation, die es erlaubt, das Leben und Werk der berühmten Künstlerin und führenden Vertreterin des Surrealismus vom 2. Juni bis 8. Oktober 2006 neu zu entdecken.

Eröffnungen 18.06.2019 – 18.06.2019 Eröffnung Clair de lune Mondbilder der Graphischen Sammlung

Vor fünfzig Jahren landete Apollo 11 auf dem Mond. Ihr entstiegen weder Jules Vernes Barbicane noch Hergés Tintin, sondern Menschen aus Fleisch und Blut. Was Entzauberung hätte sein können, war aber der Beginn neuer Träume und Fantasien – die Faszination, die der Erdtrabant auslöst, blieb ungebrochen. Die Ausstellung zeigt Mondbilder aus unterschiedlichen Epochen.

Werkbetrachtungen 06.10.2019 – 28.01.2020 Freundeswerke Reihe: Im Fokus 100 Jahre Verein der Freunde Kunstmuseum Bern

Führungen und Werkgespräche mit Gast. Mitglieder des Verein der Freunde sowie AutorInnen des Ausstellungskatalogs erläutern einen Aspekt der Sammlung und blicken zurück auf unterschiedliche Zeiten.

Öffentliche Führungen 30.06.2019 – 20.10.2019 Öffentliche Führung Clair de lune Mondbilder der Graphischen Sammlung

Vor fünfzig Jahren landete Apollo 11 auf dem Mond. Was Entzauberung hätte sein können, war der Beginn neuer Träume und Fantasien – die Faszination, die der Erdtrabant auslöst, bleibt bis heute ungebrochen. Clair de lune zeigt Highlights der Graphischen Sammlung zum Thema Mond vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart.

Workshops & Kurse 08.05.2018 – 08.05.2018 Einführung für Lehrpersonen Martha Stettler Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris

Das Kunstmuseum Bern zeigt zum ersten Mal eine umfangreiche Retrospektive der in Bern geborenen und zeitlebens in Paris tätigen Malerin Martha Stettler (1870–1945). Ihr Schaffen, das den Spätimpressionisten zuzurechnen ist, war zu Lebzeiten breit bekannt und so macht die Ausstellung ihren Stellenwert in der Schweizer Malerei des ersten Viertels des 20. Jahrhunderts deutlich.

Öffentliche Führungen 17.09.2019 – 17.09.2019 Öffentliche Führung mit der Kuratorin Clair de lune Mondbilder der Graphischen Sammlung

Vor fünfzig Jahren landete Apollo 11 auf dem Mond. Was Entzauberung hätte sein können, war der Beginn neuer Träume und Fantasien – die Faszination, die der Erdtrabant auslöst, bleibt bis heute ungebrochen. Clair de lune zeigt Highlights der Graphischen Sammlung zum Thema Mond vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart.

Workshops & Kurse 08.07.2015 – 10.07.2015 Fäger-Ferienkurs «Kristall & Kunst»

In der Ausstellung Stein aus Licht. Kristallvisionen in der Kunst lassen wir uns von der Welt des Kristalls verzaubern. Der Kristall ist kostbar in der Natur und auch als Motiv in der Kunst. Ausgehend von Werken verschiedener Künstler wie Robert Zandvliet, Meret Oppenheim und dem Kunstduo Steiner & Lenzlinger vergleichen wir die künstlerischen Arbeiten mit Kristallformen von Mineralien. Experimente mit Licht inspirieren uns zum Gestalten von Fantasiearchitekturen und kristallinen Zeichnungen. Für Kinder ab 6 –12 Jahren.

Öffentliche Führungen 09.07.2019 – 17.09.2019 Literarische Führungen mit Michaela Wendt Clair de lune. Mondbilder der Graphischen Sammlung

In den literarischen Führungen mit der Schauspielerin Michaela Wendt hören Sie ausgewählte Texte aus der Literatur, passend zu den ausgestellten Werken der Ausstellung Clair de lune. Mondbilder der Graphischen Sammlung. Der Anlass ermöglicht einen überraschenden, assoziativen Zugang zur Kunst.

Medienmitteilung Musemüntschi 2012 Bilder & Worte

Zum fünften Mal findet 2012 das Musemüntschi in den grossen Kulturinstitutionen statt. Am Sonntag, 21. Oktober dreht sich im Kunstmuseum Bern alles um Bilder & Worte: Die Kunstwerke im Kunstmuseums Bern inspirieren zu Sprachschöpfungen unterschied- lichster Art. Kurze Texte bekannter Autoren wie Christoph Geiser, Matto Kämpf, Beat Sterchi erläutern ausgewählte Bilder, Michaela Wendt rezitiert Gedichte von Meret Oppenheim, Wöflis Texte werden mit Hilfe des Publikums in einer Marathon-Lesung vorgetragen, Führungspersonen erläutern Bilder mit den Stichworten des Publikum und letzteres findet neue Titel für einige Bilder der Sammlung. Für Jugendliche findet ein Rapworkshop unter Anleitung der Profis Raphael Urweider und Emanuel Wiesmann statt, Studenten des literarischen Institutes Biel texten live in der Ausstellung Merets Funken und Tomazobi und Shirely Grimes sind für die musikalische Unterhaltung besorgt. 

Sonderanlässe 09.11.2021 – 09.11.2021 Lesung Meral Kureyshi Fünf Jahreszeiten

Die Berner Autorin Meral Kureyshi liest aus ihrem zweiten Buch: «Fünf Jahreszeiten». Es erzählt eine Episode aus dem Leben einer jungen Frau, Aufseherin im Kunstmuseum.

Workshops & Kurse 23.04.2015 – 23.04.2015 Preview für Kinder Stein aus Licht. Kristallvisionen in der Kunst

Der Kristall ist kostbar, hat klare Strukturen und symbolisiert das Geistige in der Materie. Deshalb hat er Künstler seit der Romantik inspiriert. Der gotische Lichtdom wird bei C.D. Friedrich zum Sinnbild der Erneuerung. Moderne Architekten wie Bruno Taut nehmen diese Idee auf und Maler wie Lyonel Feininger, Adolf Hölzel und Paul Klee kristallisieren ihre Bilder gleichsam. Für Joseph Beuys symbolisiert der Kristall der Kältepol analytischen Denkens, während Meret Oppenheim wieder magische Aspekte entdeckt. Durch die Brille des Kristalls wirft die Ausstellung einen Blick auf die Kunst von der Romantik bis in die Gegenwart.

Werkbetrachtungen 07.06.2015 – 07.06.2015 Kunst und Religion im Dialog Stein aus Licht. Kristallvisionen in der Kunst

Der Kristall ist kostbar, hat klare Strukturen und symbolisiert das Geistige in der Materie. Deshalb hat er Künstler seit der Romantik inspiriert. Der gotische Lichtdom wird bei C.D. Friedrich zum Sinnbild der Erneuerung. Moderne Architekten wie Bruno Taut nehmen diese Idee auf und Maler wie Lyonel Feininger, Adolf Hölzel und Paul Klee kristallisieren ihre Bilder gleichsam. Für Joseph Beuys symbolisiert der Kristall der Kältepol analytischen Denkens, während Meret Oppenheim wieder magische Aspekte entdeckt. Durch die Brille des Kristalls wirft die Ausstellung einen Blick auf die Kunst von der Romantik bis in die Gegenwart.

Mehr Kunstherbst 2021

Sie ist der längste rein schweizerische Fluss und in Kunst, Literatur und Musik gleichermassen zahlreich vertreten: die Aare, auch bekannt als der Hauptstadt roter respektive blaugrüner Faden.

Schulen & Jugendliche Gemälde & Skulpturen Öffentliche Führungen 20.08.2013 – 27.08.2013 Einführung für Lehrpersonen. Eisen und Stahl: Paolo Bellini, James Licini, Josef Maria Odermatt

Die Ausstellung «Eisen und Stahl» präsentiert aktuelle Werkgruppen von Paolo Bellini, James Licini und Josef Maria Odermatt, die zu den bedeutendsten Vertretern der aktuellen Schweizer Eisenplastikerszene gehören.

Medienmitteilung Fr 01.04.15 Aus der Verborgenheit aufgetaucht

Die Berner Künstlerin Meret Meyer Scapa (*1930) ist in der Kunst- und Tanzszene bestens vernetzt. Sie pflegte unter anderem Kontakte zu Daniel Spoerri, Harald Szeemann, Meret Oppenheim, Jean Tinguely oder Niki de Saint-Phalle. Ihr eigenes künstlerisches Schaffen als Malerin, Zeichnerin und Plastikerin hat die Künstlerin ganz für sich selber realisiert. Nur ein einziges Mal hat sie sich bisher zu einer kleinen Ausstellung überreden lassen. Zu Ihrem 85. Geburtstag taucht die Berner Künstlerin jetzt aus der Verborgenheit auf und gewährt einen konzentrierten Blick auf ihr über mehr als sechzig Schaffensjahre umfassendes Oeuvre.

Medienmitteilung Fr 20.01.12 Jahresmedienkonferenz: Kunst analog und digital

Das Kunstmuseum Bern präsentiert 2012 ein vielseitiges Ausstellungsprogramm. Und beschreitet neue Wege mit der noch intensiveren Nutzung von Social Media Kanälen, um ein breites Publikum analog und digital mit Kunst in Berührung zu bringen. 

Medienmitteilung Fr 22.04.15 Inspirationsquelle Kristall

Das Kunstmuseum Bern thematisiert mit der Ausstellung Stein aus Licht. Kristallvisionen in der Kunst die Faszination, die der Kristall mit seinen spezifischen Eigenschaften auf Kunstschaffende ausübt. Durch die Facetten des Kristalls wird ein Blick auf die Kunst von der Romantik bis in die Gegenwart geworfen. Gezeigt werden u.a. Gemälde und Zeichnungen von Caspar David Friedrich, Bruno Taut, Lyonel Feininger, Paul Klee und Meret Oppenheim, Fotografien von Alfred Ehrhardt und installative Arbeiten von Josef Beuys, Marina Abramović und Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger, die allesamt vom Kristall als Idealform oder Symbol inspiriert sind.

Hermann und Margrit Rupf-Stiftung

Die Sammlung von Hermann und Margrit Rupf stellt ein ausserordentlich wichtiges Sammlungsgut dar: das Paar hat sich als erste Schweizer Privatsammler intensiv mit abstrakter Kunst auseinandergesetzt und unmittelbar, in der Zeit deren Entstehung, nach persönlichen Kriterien gesammelt.

Eröffnungen 03.05.2018 – 03.05.2018 Eröffnung Martha Stettler Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris

Das Kunstmuseum Bern zeigt zum ersten Mal eine umfangreiche Retrospektive der in Bern geborenen und zeitlebens in Paris tätigen Malerin Martha Stettler (1870–1945). Ihr Schaffen, das den Spätimpressionisten zuzurechnen ist, war zu Lebzeiten breit bekannt und so macht die Ausstellung ihren Stellenwert in der Schweizer Malerei des ersten Viertels des 20. Jahrhunderts deutlich. Ihr Vater und grosser Förderer war der Architekt Eugen Stettler, Erbauer des Kunstmuseum Bern von 1879.

Öffentliche Führungen 06.05.2018 – 29.07.2018 Öffentliche Führung Martha Stettler Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris

Das Kunstmuseum Bern zeigt zum ersten Mal eine umfangreiche Retrospektive der in Bern geborenen und zeitlebens in Paris tätigen Malerin Martha Stettler (1870–1945). Ihr Schaffen, das den Spätimpressionisten zuzurechnen ist, war zu Lebzeiten breit bekannt und so macht die Ausstellung ihren Stellenwert in der Schweizer Malerei des ersten Viertels des 20. Jahrhunderts deutlich. Ihr Vater und grosser Förderer war der Architekt Eugen Stettler, Erbauer des Kunstmuseum Bern von 1879.

Medienmitteilung Fr 12.09.11 Klassiker der Moderne treffen auf Gegenwartskunst

Hermann und Margrit Rupf legten zu Beginn des 20. Jahrhunderts den Grundstein zu einer Sammlung, die zu den bedeutendsten der Klassischen Moderne in Europa gerechnet werden kann. Dank der Errichtung einer Stiftung in den 1950er Jahren am Kunstmuseum Bern ist die Sammlung für die Öffentlichkeit zugänglich und kann immer noch erweitert werden. Gezeigt werden in der Ausstellung Werke der Klassischen Moderne im Dialog mit Gegenwartskunst. So trifft Picasso auf Oppenheim, Léger auf Judd und Klee auf Kabakov.

Medienmitteilung Mi 02.05.2018 Martha Stettler Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris

Martha Stettler: Künstlerin – Förderin – Vorreiterin. Das Kunstmuseum Bern zeigt eine erste umfassende Retrospektive der in Bern geborenen, später in Paris tätigen Malerin Martha Stettler (1870–1945). Zu Lebzeiten erzielte die Künstlerin auf internationalen Ausstellungen namhafte Auszeichnungen und leitete während fast 40 Jahren die Pariser Académie de la Grande Chaumière.

Medienmitteilung Mi 16.11.2016 Ted SCAPA … und so NEBENBEI

Das Kunstmuseum Bern würdigt den Berner Verleger, Gestalter und Künstler Ted Scapa mit der Gesamtschau «Ted SCAPA … und so NEBENBEI». Die Ausstellung führt Scapas vielseitigen künstlerischen Kosmos vor Augen, von seinen eigenen Bildern, Skulpturen und farbenfrohen Designobjekten bis zu den aus Afrika und Ozeanien stammenden Holzfiguren seiner Sammlung. Darüberhinaus gibt die Ausstellung Einblick in Ted Scapas vielseitige Netzwerke und seine langjährigen Freundschaften mit Künstlern wie Jean Tinguely, Joan Miró, Antoni Tapiès, Eduardo Chillida und vielen anderen.

Medienmitteilung Erfolgreicher Jahresabschluss 2012

Ein positiver Jahresabschluss 2012 mit Gewinn und Rückstellungen zeigt, dass das Kunstmuseum Bern wirtschaftlich auf erfolgreichem Kurs ist. Daneben war das Jahr 2012 weiterhin geprägt von der Evaluation einer engeren Zusammenarbeit zwischen Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee und der Weiterentwicklung des Bauprojektes „Erweiterung im Innern“ zur Gewinnung von zusätzlicher Ausstellungsfläche.

Medienmitteilung Mi 17.09.2014 Im Bann der Farbe

Der Schweizer Maler Augusto Giacometti (1877–1947) hat die Farbe zum Leitthema
in seinem Schaffen gemacht. Mit rund 130 Exponaten bietet die Ausstellung im Kunstmuseum Bern einen Überblick über das farbenprächtige Werk des Pioniers der Abstraktion. Zu sehen sind Leihgaben von namhaften Museen im In- und Ausland, noch nie gezeigte Bilder aus Privatbesitz und Werke aus der hauseigenen Sammlung.

Medienmitteilung Mi 18.09.2013 Ausgezeichnetes Berner Kunstschaffen

Die Bernische Kunstgesellschaft BKG war massgeblich beteiligt an der Gründung des Kunstmuseums Bern, das 1879 seine Pforten öffnete. Darum nimmt das Kunstmuseum Bern das 200-jährige Jubiläum der BKG zum Anlass, dem Verein eine Ausstellung mit Werken von Gewinnerinnen und Gewinnern des Aeschlimann Corti–Stipendiums (AC) zu widmen, das die BKG seit 1942 an junge Berner Kunstschaffende vergibt. Präsentiert wird eine Auswahl von 104 Künstlerinnen und Künstlern mit jeweils einem Werk aus der Stipendiumszeit. So bietet die Jubiläumsausstellung einen umfangreichen Überblick über 70 Jahre künstlerisches Schaffen im Kanton Bern.

Medienmitteilung Mi 05.03.2014 Leidenschaft für Schweizer Kunstschätze

Das Kunstmuseum Bern zeigt über 140 Werke der Schweizer Kunst vom 18. Jahrhundert bis zur Moderne aus der immensen Sammlung der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte, die 1980 vom Winterthurer Mäzen Bruno Stefanini gegründet  wurde. Zu sehen sind unter anderem Gemälde von Cuno Amiet, Albert Anker, Arnold Böcklin, Alexandre Calame, Johann Heinrich Füssli, Giovanni und Augusto Giacometti, Ferdinand Hodler, Giovanni Segantini und Félix Vallotton. In der Ausstellung, die nach Themen geordnet ist, sind auch historische Schaustücke wie die grösste je in der Schweiz gefundene Bergkristallgruppe und das Reiterkostüm der österreichischen Kaiserin Sisi integriert. So gewährt die Schau erstmals einen umfassenden Einblick in die Schatzkammer der Stiftung.

Grafik, Fotografie und Video

Die Graphische Sammlung des Kunstmuseums Bern umfasst insgesamt rund 48'000 Handzeichnungen, Druckgraphiken und Fotografien.

Medienmitteilung Mo 19.01.2015 Jahresmedienmitteilung Erfolgreiche Besucherbilanz 2014 und vielseitiges Ausstellungsprogramm 2015

2014 konnte das Kunstmuseum Bern 110‘646 Besucherinnen und Besucher empfangen, was einer Steigerung der Eintritte um rund 6‘000 gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Besonders gut besucht waren die Ausstellungen „Sesam, öffne dich! Meisterwerke aus der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte“, „Markus Raetz • Druckgraphik • Skulpturen“ und „Die Farbe und ich. Augusto Giacometti“, die noch bis zum 8. Februar zu sehen ist. Mit Henri de Toulouse-Lautrec ist 2015 ein Schlüsselkünstler der Moderne zu Gast, dessen Werk erstmals unter dem Aspekt der Fotografie beleuchtet wird. Mit der Retrospektive zu Max Gubler, der Themenausstellung zum Kristall in der Kunst, der Paarausstellung zu Silvia Gertsch und Xerxes Ach und der Werkschau zum 100. Geburtstag von Ricco Wassmer bietet das Kunstmuseum Bern 2015 ein thematisch breit gefächertes, spannungsreiches Jahresprogramm.

Information Ein Nachruf auf Markus Raetz, aus Bern

Mit Markus Raetz hat die Schweiz einen ihrer grossen Künstler verloren. Wir in Bern haben zugleich auch einen der wichtigsten Berner Künstler verloren, den die Stadt je hervorgebracht hat. Raetz hinterlässt eine grosse Lücke, er hat die Berner Kunstszene auf vielfältige Weise mit der Welt verbunden – und er hat tiefe Spuren hinterlassen: über viele Jahre hinweg war er als Person, aber auch seine Kunst in der Stadt immer wieder präsent und hat über mehrere Generationen hinweg ausgestrahlt.

Geschichte

Die Wurzeln des Kunstmuseum Bern liegen in der Kunsterziehung. Die erste Kunstschule wurde im Jahr 1779 eingerichtet. 1805 folgte die Gründung der Bernischen Akademie in den Gebäuden des ehemaligen Franziskanerklosters.