Tracey Rose Shooting Down Babylon
Das Kunstmuseum Bern präsentiert die im Zeitz MOCAA entstandene, grosse Retrospektive der südafrikanischen Künstlerin Tracey Rose (* 1974). Die Künstlerin ist seit Mitte der 1990er-Jahre eine radikale Stimme in der internationalen Kunstwelt. In ihren Arbeiten setzt sie sich mit Postkolonialismus, Geschlecht, Sexualität, Rassismus und Apartheid auseinander.
Die Sammlung Von Ernst Ludwig Kirchner bis Pablo Picasso, von Jackson Pollock bis Meret Oppenheim
Das Kunstmuseum Bern besitzt eine bedeutende Kunstsammlung vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Die aktuelle Sammlungspräsentation zeigt eine Auswahl von rund 80 hochkarätigen Werken Schweizer, europäischer und US-amerikanischer Kunst des 20. Jahrhunderts.
Wegen Ausstellungsumbau ist bis zum 29. März 2024 nur ein kleiner Teil der Sammlung zugänglich. Der Eintrittspreis ist reduziert.
Werke im Gespräch mit der Kuratorin Tracey Rose. Shooting Down Babylon
Dienstag, 21. Mai 2024
Eröffnung Albert Anker. Lesende Mädchen
Donnerstag, 21. März 2024, 18:30 (Türöffnung ab 18:00)
Kunst und Religion im Dialog
Sonntag, 24. März 2024, 15:00
In der Ausstellung Tracey Rose. Shooting Down Babylon
André Flury (Katholische Kirche Region Bern) im Dialog mit Kathleen Bühler (Kunstmuseum Bern).
Cool Kids' Classes Art Workshops for Kids and Teens (Ages 6 –14)
If you speak English and like to draw, paint, collage and model in clay ... Join our museum art workshops and get inspired by famous artists’ sculptures, portraits, still lifes and landscapes.
Fundraising Projekt Kunstmuseum Bern INFINITE
Mit Kunstmuseum Bern INFINITE lancieren wir ein innovatives Fundraisingprojekt und eröffnen dafür virtuelle Räume. Mittels NFTs (Non-Fungible-Tokens) stellt INFINITE digitale Kunstwerke zum Verkauf. Durch den Erlös kann das Neubauprojekt «Zukunft Kunstmuseum Bern» mitfinanziert werden.
Datenbank Gurlitt Der Nachlass Gurlitt
Die Datenbank DER NACHLASS GURLITT bietet Zugang zum gesamten Nachlass Cornelius Gurlitt (1932 – 2014).
Kunst, Konflikt, Kollaboration
Hildebrand Gurlitt zählte zu jenen Kunsthändlern, die sich an dem Verkauf der 1937 in deutschen Museen als „entartet" beschlagnahmten Kunstwerke beteiligten.
Rund 400 Kunstwerke aus dem Kontext der Einziehung verblieben in seinem Besitz. Sie befinden sich heute als Legat Cornelius Gurlitt im Kunstmuseum Bern.
Der Band basiert auf umfangreichen Forschungen zur Entstehung des Kunstbesitzes Hildebrand Gurlitts. Die Beiträge thematisieren die Positionierung des Museumsleiters und Kurators Gurlitt zur deutschen Moderne und seine Rolle als Kunsthändler während des Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit. Die Autor:innen analysieren Gurlitts Rolle im Kontext des Kunsthandels, der nationalsozialistischen Kunst- und Verfolgungspolitik und problematisieren die Strategien des Kunstbetriebs nach 1945.
Hg. Nikola Doll , Uwe Fleckner und Gesa Jeuthe VietzenDe Gruyter, Deutsch, 446 Seiten, 130 Abbildungen, 70 Farbige Abbildungen, Gebunden
ISBN: 978-3-110-79974-3
Edward Burne-Jones
Das irdische Paradies
Poster zur Ausstellung Edward Burnes-Jones Das irdische Paradies
89.5 x 128 cm