Oral Herstory Heidi Bucher. Metamorphosen I
In einem Gespräch mit der Künstlerin Rosina Kuhn, der Filmemacherin Anka Schmid und der Kunstpädagogin Rosmarie Schmid nähern wir uns der Performance Der Schlüpfakt der Parkettlibelle anlässlich der 1. Triennale in Le Landeron im Jahr 1983. Wie waren der damalige Zeitgeist und die Atmosphäre an dieser einzigartigen «feministischen» Triennale? Wir üben uns in «oral history» und dokumentieren wichtige Erinnerungen zur (feministischen) Kunstgeschichtsschreibung der Schweiz.
Die bisher grösste Retrospektive zu Heidi Bucher in der Schweiz widmet sich dem umfassenden und vielseitigen Gesamtwerk der Schweizer Künstlerin. Gezeigt werden Arbeiten aus allen zentralen Werkgruppen. Darunter frühe und weitgehend unbekannte Designstudien aus ihrer Studienzeit, die «Bodyshells» genannten geschlechterlosen Körperskulpturen aus der experimentellen Zeit in New York und Los Angeles in den 1960er- und 1970er-Jahren, in denen sie unter anderem mit Edward Kienholz arbeitet, sowie architektonische und menschliche Latex-«Häutungen» aus ihrem Hauptwerk.
Dauer: 2 Stunden
Kosten: CHF 10.-
Die Veranstaltung findet in der Lounge statt.
Die Platzzahl ist beschränkt, bitte erscheinen Sie daher frühzeitig oder nutzen Sie den Online Vorverkauf. Der Vorverkauf der Online-Tickets schliesst am Vortag.
Diese Veranstaltung hat keine zukünftige Durchführung mehr!
