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Ausstellungen 19.04.2018 – 15.07.2018 Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2 Der NS-Kunstraub und die Folgen

Im zweiten Teil der Bestandsaufnahme Gurlitt zeigt das Kunstmuseum Bern ausgewählte Werke aus dem «Kunstfund Gurlitt», die NS-verfolgungsbedingt entzogen wurden und deren Herkunft und Erwerbungsumstände bis heute noch nicht abschliessend geklärt werden konnten.

Ausstellungen 02.11.2017 – 04.03.2018 Bestandsaufnahme Gurlitt «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft

In einer Doppelausstellung unter dem Titel Bestandsaufnahme Gurlitt präsentieren das Kunstmuseum Bern und die Bundeskunsthalle in Bonn zeitgleich eine Auswahl von Werken aus dem Nachlass von Cornelius Gurlitt. Erstmals werden die Werke, die der Kunsthändler Hildebrand Gurlitt in den 1930er- und 1940er-Jahren erworben hatte, im historischen Kontext gezeigt. Die Ausstellungen widerspiegeln den aktuellen Forschungsstand zum «Kunstfund Gurlitt».

Ausstellungen 21.09.2007 – 06.01.2008 «Horn Please» Erzählen in der zeitgenössischen indischen Kunst

In Indien zieht sich die narrative Tradition ununterbrochen von der über Persien eingeführten Miniaturmalerei, als deren Höhepunkt der sog. Mogulstil (16. - 18. Jh.) gilt, über das ganze 20. Jahrhundert bis in die aktuellste Kunstproduktion hindurch. Im Lande der zahlreichen Mythen und Legenden, Religionen und Göttergeschichten, der oralen literarischen Traditionen und der "Bollywood"-Unterhaltungsindustrie nimmt die Erzählung einen wichtigen Platz ein. 

Ausstellungen 16.09.2022 – 15.01.2023 Gurlitt. Eine Bilanz

Eine Bilanz ziehen bedeutet, Rechenschaft abzulegen. Im November 2014 hat das Kunstmuseum Bern das Erbe von Cornelius Gurlitt (1932 – 2014) angenommen. Seit Dezember 2021 sind rund 1‘600 Kunstwerke aus dem Nachlass des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt (1895 – 1956) auch physisch im Museum angekommen.

Öffentliche Führungen 10.04.2019 – 10.04.2019 Internationaler Tag der Provenienzforschung

Am 10. April 2019 findet der erste Tag der Provenienzforschung statt. Initiiert vom Arbeitskreis für Provenienzforschung e.V. geben die Mitarbeitenden der Museen in der Schweiz, Deutschland und Österreich Einblick in aktuelle Projekte. Das Kunstmuseum Bern zeigt die Intervention Provenienz: #1 Courbet, Monet, Rodin – Werke aus dem Legat Cornelius Gurlitt und bietet Sonderführungen zu Fragestellungen und Methoden der Provenienzforschung am Haus an.

Öffentliche Führungen 14.12.2018 – 14.12.2018 Fokus Provenienzforschung Provenienz Ausstellen: Science Slam von Studierenden des IKG

Einmal monatlich werden unter dem Titel «Woher kommen unsere Kunstwerke?» aktuelle Beispiele aus der Sammlung des Kunstmuseum Bern vorgestellt. 

Werkbetrachtungen Intervention Provenienz #1 Courbet, Monet, Rodin – Werke aus dem Legat Cornelius Gurlitt

Für einen begrenzten Zeitraum mischen sich in der Intervention Provenienz #1 herausragende Werke der französischen Kunst des 19. Jahrhunderts aus dem Legat Cornelius Gurlitt in die bestehende Museumssammlung. Ihre Präsentation ist Anlass, exemplarisch Geschichte und Provenienz der einzelnen Werke aufzuzeigen und für die Problematik von Besitzwechseln während des Nationalsozialismus (1933–1945) zu sensibilisieren.

Öffentliche Führungen 23.06.2020 – 01.12.2020 Moment Provenienz

Einmal monatlich werden unter dem Titel «Moment Provenienz» aktuelle Beispiele aus der Sammlung des Kunstmuseum Bern vorgestellt.

Sonderanlässe – 18.03.2020 Vortrag «Leider erfunden» Herkunft und Provenienz von Kulturgütern im Lichte imaginierter Authentizität

Wie schreiben sich durchlebte Momente in Artefakte ein und verändern ihre Erscheinung? Anhand eines Werkes des Künstlers El Anatsui diskutiert Prof. Dr. Dr. Antoinette Maget Dominicé über reale und konstruierte Elemente in der Geschichte von Kulturgütern.

Öffentliche Führungen 03.07.2018 – 03.07.2018 Tandemführung Nikola Doll & Oliver Meier Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2

Tandemführung mit Nikola Doll, Kuratorin der Ausstellung, und Oliver Meier, Schweizer Radio und Fernsehen.

Werkbetrachtungen 05.05.2018 – 17.06.2018 Literarische Führungen mit Michaela Wendt Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2

Im zweiten Teil der Bestandsaufnahme Gurlitt zeigt das Kunstmuseum Bern ausgewählte Werke aus dem «Kunstfund Gurlitt», die NS-verfolgungsbedingt entzogen wurden und deren Herkunft und Erwerbungsumstände bis heute noch nicht abschliessend geklärt werden konnten.

Sonderanlässe 05.06.2018 – 05.06.2018 Vortrag: Christian Fuhrmeister Handel – Akteure – Werke. Die moralische Aufladung der Moderne nach 1945

Vortrag: Christian Fuhrmeister, Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München

Handel – Akteure – Werke. Die moralische Aufladung der Moderne nach 1945.«Provenienzforschung warum und wozu?» veranstaltet vom Kunstmuseum Bern, der Hochschule der Künste, Bern und dem Institut für Kunstgeschichte, Universität Bern.

Workshops & Kurse 25.04.2018 – 27.06.2018 Volkshochschulkurs Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2 Der NS-Kunstraub und die Folgen

Im zweiten Teil der Bestandsaufnahme Gurlitt zeigt das Kunstmuseum Bern ausgewählte Werke aus dem «Kunstfund Gurlitt», die NS-verfolgungsbedingt entzogen wurden und deren Herkunft und Erwerbungsumstände bis heute noch nicht abschliessend geklärt werden konnten.

Werkbetrachtungen 29.04.2018 – 29.04.2018 Kunst und Religion im Dialog Bestandsaufnahme Gurlitt. Der NS-Kunstraub und die Folgen

Die Veranstaltungsreihe im Kunstmuseum Bern und im Zentrum Paul Klee lädt ein zum Dialog zwischen Glaube und Kunst. Im Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern beider Seiten eröffnen sich neue Sichtweisen auf Kunstwerke aus Geschichte und Gegenwart. Bildbetrachtungen vor ausgewählten Werken bieten Raum zum Nachdenken über religiöse Bildinhalte und gesellschaftlich relevante Themen.

Öffentliche Führungen 27.05.2018 – 26.06.2018 Public guided Tour in English Gurlitt: Status Report Part 2 Nazi Art Theft and its Consequences

In the second part of the exhibition Gurlitt: Status Report, the Kunstmuseum Bern is again mounting a selection of works from the Gurlitt “art trove.” This selection comprises pieces that were seized by the Nazis in their persecution campaigns as well as artworks whose provenance and circumstances of acquisition still can not be conclusively ascertained today.

Workshops & Kurse 01.05.2018 – 02.05.2018 Einführung für Lehrpersonen Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2 Der NS-Kunstraub und die Folgen

Im zweiten Teil der Bestandsaufnahme Gurlitt zeigt das Kunstmuseum Bern ausgewählte Werke aus dem «Kunstfund Gurlitt», die NS-verfolgungsbedingt entzogen wurden und deren Herkunft und Erwerbungsumstände bis heute noch nicht abschliessend geklärt werden konnten.

Öffentliche Führungen 19.04.2018 – 15.07.2018 Öffentliche Führung Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2 Der NS-Kunstraub und die Folgen

Im zweiten Teil der Bestandsaufnahme Gurlitt zeigt das Kunstmuseum Bern ausgewählte Werke aus dem «Kunstfund Gurlitt», die NS-verfolgungsbedingt entzogen wurden und deren Herkunft und Erwerbungsumstände bis heute noch nicht abschliessend geklärt werden konnten.

Öffentliche Führungen 24.04.2018 – 26.06.2018 Öffentliche Führung Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2 mit der Kuratorin Der NS-Kunstraub und die Folgen

Im zweiten Teil der Bestandsaufnahme Gurlitt zeigt das Kunstmuseum Bern ausgewählte Werke aus dem «Kunstfund Gurlitt», die NS-verfolgungsbedingt entzogen wurden und deren Herkunft und Erwerbungsumstände bis heute noch nicht abschliessend geklärt werden konnten.

Restitutionen & Einigungen Sonderanlässe Impuls Provenienz: Kriegsgeschäfte, Kapital und Kunsthaus Die Entstehung der Sammlung Bührle im historischen Kunsthaus

Wie kann der Unternehmer Emil Bührle und seine Sammlung vor dem historischen Hintergrund von Wirtschaft, Politik und Kunstmarkt vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg untersucht werden und welche Ergebnisse zeigt diese Forschung auf? Prof. Dr. Matthieu Leimgruber präsentiert aus dem kurz vor Abschluss stehenden Projekt zur historischen Kontextualisierung der Sammlung Bührle und stellt den Unternehmer, Sammler und Mäzen vor.

Öffentliche Führungen 20.05.2018 – 10.07.2018 Visite commentée publique Collection Gurlitt, état des lieux 2e partie Les spoliations nazies et leurs conséquences

Le second volet de la Collection Gurlitt, état des lieux que présente le Kunstmuseum Bern réunit une sélection d’oeuvres du « trésor Gurlitt » saisies dans le cadre des persécutions nazies et dont l’origine et les conditions d’acquisition n’ont pas encore pu être établies avec certitude.

Intervention Provenienz 15.12.2020 – 02.05.2021 Kabinett: Gustave Courbet Die Gemälde aus dem Vermächtnis Cornelius Gurlitt Sonderanlässe 10.12.2019 – 10.12.2019 Provenienzen und Präsentationen – Das neue Humboldt Forum im Berliner Schloss Vortrag Prof. Dr. Hartmut Dorgerloh, Generalintendant des Humboldt Forums

Wie widmet sich ein neues Kulturzentrum, ein Forum und grösstes Museumsprojekt Europas, dem Thema Erwerbungskontext ethnologischer Sammlungen und deren Präsentation? Im Rahmen der Vortragsreihe zu Provenienzforschung spricht Prof. Dr. Hartmut Dorgerloh, Generalintendant des Humboldt Forums Berlin, über die vielgestaltigen Möglichkeiten, die die Auseinandersetzung mit der Provenienz für zeitgemässe Ausstellungen bietet.

Öffentliche Führungen 25.04.2021 – 25.04.2021 Öffentliche Führung Kabinett: Gustave Courbet Die Gemälde aus dem Vermächtnis Cornelius Gurlitt Medienmitteilung Fr 10.12.2021 Legat Cornelius Gurlitt Entscheide der Stiftung Kunstmuseum Bern Forschung Gurlitt Medienmitteilung Di 23.8.2022 Gurlitt Eine Bilanz Eröffnungen 18.04.2018 – 18.04.2018 Eröffnung Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2 Der NS-Kunstraub und die Folgen

Im zweiten Teil der Bestandsaufnahme Gurlitt zeigt das Kunstmuseum Bern ausgewählte Werke aus dem «Kunstfund Gurlitt», die NS-verfolgungsbedingt entzogen wurden und deren Herkunft und Erwerbungsumstände bis heute noch nicht abschliessend geklärt werden konnten.

Medienmitteilung Mi 18.04.2018 Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2 Der NS-Kunstraub und die Folgen

Teil 2 der Bestandsaufnahme Gurlitt, «Der NS-Kunstraub und die Folgen», macht anhand von hochkarätigen Werken von Lucas Cranach d. J., Claude Monet, Auguste Rodin, Max Beckmann und vielen weiteren Hildebrand Gurlitts Rolle als Kunsthändler im Kontext nationalsozialistischer Verfolgungspolitik anschaulich. Alle Werke, auf denen Raubkunstverdacht lastet, zeigt das Kunstmuseum Bern lediglich als Leihgaben. Unter den Exponaten finden sich auch bereits restituierte Werke, die grosszügigerweise von den Erben der rechtmässigen Eigentümer für die Ausstellung als Leihgaben zur Verfügung gestellt wurden.

Chronologie

Die Geschichte des «Schwabinger Kunstfundes» seit 2010.

Medienmitteilung Mo 23.09.2019 Fateful Choices: Art from the Gurlitt Trove Ausstellung im The Israel Museum, Jerusalem

In Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum Bern konnte eine Ausstellung von rund 100 Kunstwerken aus dem «Kunstfund Gurlitt» in Israel realisiert werden.

Medienmitteilung Fr 08.11.2019 Gurlitt Verkauf von Édouard Manet, «Marine, Temps d’orage»

Das Kunstmuseum Bern hat sich mit dem National Museum of Western Art, Tokyo, auf den Verkauf von Édouard Manet, «Marine, Temps d’orage» (Stürmische See), 1873, aus dem Legat Gurlitt geeinigt.

Das Legat Cornelius Gurlitt

Am 6. Mai 2014 verstarb Rolf Nikolaus Cornelius Gurlitt (1932 – 2014), Sohn des deutschen Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt (1895 – 1956). Zuvor hatte er die Stiftung Kunstmuseum Bern testamentarisch als Alleinerbin eingesetzt (Legat Cornelius Gurlitt).

Medienmitteilung Do 15.12.2016 Gurlitt-Entscheid Das Kunstmuseum Bern begrüsst den Gurlitt-Entscheid des Oberlandesgerichts München

Mit Freude – und auch Erleichterung – hat das Kunstmuseum Bern den Entscheid des Oberlandesgerichts München vom 15. Dezember 2016 zur Kenntnis genommen. Das Gericht bestätigt darin die Erbenstellung des Kunstmuseums Bern im Fall Gurlitt. Mit diesem Entscheid können nun die Vorbereitungen für die geplanten Ausstellungen im Kunstmuseum Bern und der Bundeskunsthalle in Bonn intensiviert werden, die den Zugang der Öffentlichkeit zu den Werken und der Geschichte der Betroffenen sicherstellen sollen.

Sonderanlässe 09.09.2021 – 10.09.2021 Deposita Verfolgungsbedingte Kulturgutverlagerungen und die Folgen für Museen in der Schweiz

Donnerstag 09. September 2021 14:00 - 18:00
Freitag 10. September 2021 09:30 - 16:45

Eine Tagung von Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee zu Beziehungen von Museen, Sammlern und Kunstmarkt in der Schweiz angesichts Verfolgungspolitik und Kunstraub des Nationalsozialismus in Deutschland

Medienmitteilung Do 29.10.2015 Medienmitteilung Dachstiftung KMB-ZPK

Die neue Strategie der Dachstiftung KMB-ZPK für das künftig gemeinsam geführte Kunstmu-seum Bern und das Zentrum Paul Klee bringt markante Neuerungen und hohe Ambitionen. Die beiden Häuser werden neu von einer vierköpfigen Geschäftsleitung unter dem Vorsitz des Künstlerischen Leiters geführt, welcher auch Vorsitzender der Geschäftsleitung wird. Der bisherige Direktor des Kunstmuseums Bern, Matthias Frehner, wird ab 1. März 2016 Leiter der Abteilung Sammlungen inklusive der Thematik Gurlitt-Erbe und Provenienzforschung. Die Position des zukünftigen Künstlerischen Leiters wird 2016 national und international evalu-iert und besetzt.

Medienmitteilung Fr 07.07.2017 Eintreffen der ersten Werke aus dem Konvolut Gurlitt im Kunstmuseum Bern

Die ersten Werke für die Berner Ausstellung Bestandsaufnahme Gurlitt. «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft sind eingetroffen. Am Medienanlass im Kunstmuseum Bern wurden ausgewählte Arbeiten von Otto Dix, Ernst Ludwig Kirchner, Franz Marc, August Macke und Otto Mueller aus dem «Kunstfund Gurlitt» präsentiert und notwendige Restaurierungsmassnahmen erläutert.

Abteilungsleiter:in Provenienzforschung 80-100% (m/w/d) Medienmitteilung Mi 06.04.2016 Moderne Meister «Entartete» Kunst im Kunstmuseum Bern

In der Ausstellung «Moderne Meister. ‚Entartete‘ Kunst im Kunstmuseum Bern» steht erstmals die Erwerbungsgeschichte der eigenen Sammlung im Zentrum. Gezeigt werden Meisterwerke von Pablo Picasso bis August Macke unter dem Blickwinkel ihrer Herkunft, die in ein dunkles Kapitel der Geschichte führt. So gibt es darunter Werke, die von den Nationalsozialisten als «entartet» aus deutschen Museen entfernt wurden. Die Ausstellung soll exemplarisch Einblick in die eigene Forschung geben und das komplexe Thema der Provenienzfrage anschaulich vermitteln.

Medienmitteilung Mi 15.02.2017 Gurlitt Ausstellungen Bundeskunsthalle, Bonn und Kunstmuseum Bern zeigen zeitgleich die Ausstellungen «Bestandsaufnahme Gurlitt»

Die Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland (Bundeskunsthalle) in Bonn und das Kunstmuseum Bern arbeiten zurzeit an einer gemeinsamen Doppelausstellung, in deren Mittelpunkt erstmals eine Auswahl von Kunstwerken aus dem Nachlass von Cornelius Gurlitt steht.

Medienmitteilung Di 28.05.2019 Kunstfund Gurlitt Forschungskooperation Kunstmuseum Bern und Kunstgeschichtliches Seminar der Universität Hamburg

Die Abteilung Provenienzforschung des Kunstmuseum Bern und die Liebelt-Stiftungsprofessur für Provenienzforschung am Kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Hamburg erforschen gemeinsam die Provenienzen von rund 400 Werken der klassischen Moderne aus dem Kunstfund Gurlitt. Für die Dauer von 12 Monaten (1. Juli 2019 bis 30. Juni 2020) finanziert das Kunstmuseum Bern die Stelle einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin an der Forschungsstelle «Entartete Kunst» des Kunstgeschichtlichen Seminars der Universität Hamburg.

Medienmitteilung Fr 18.08.2017 Werkstatt Gurlitt im Kunstmuseum Bern: Einblick in die Restaurierung

Heute hat das Kunstmuseum Bern in Anwesenheit von Regierungspräsident Bernhard Pulver zusammen mit Direktorin Nina Zimmer die Werkstatt Gurlitt präsentiert. Es fand eine exklusive Besichtigung des Restaurierungsateliers mit einem Expertinnenteam statt. Im Vorfeld der Ausstellung Bestandsaufnahme Gurlitt.  «Entartete Kunst»– Beschlagnahmt und verkauft ermöglicht die Werkstatt Gurlitt Einblicke in den aktuellen Stand der Restaurierungsmassnahmen von Werken aus dem Gurlitt Nachlass. Die Werkstatt Gurlitt ist öffentlich und kann im Rahmen von Führungen besichtigt werden.

Medienmitteilung Mi 01.11.2017 Bestandsaufnahme Gurlitt «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft

Das Kunstmuseum Bern eröffnet die Ausstellung Bestandsaufnahme Gurlitt. «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft. Nachdem das Kunstmuseum Bern 2014 überraschend von Cornelius Gurlitt (1932–2014) in seinem Testament als Universalerbe eingesetzt wurde, stellen das Kunstmuseum Bern und die Bundeskunsthalle in Bonn nun unter dem Ausstellungstitel Bestandsaufnahme Gurlitt zeitgleich Teile dieses umfangreichen Bestandes erstmals einer breiten Öffentlichkeit vor.

Medienmitteilung Di 03.07.2018 Einigung um Cézannes Werk Das Kunstmuseum Bern und die Familie Cézanne einigen sich über Paul Cézannes Werk «La Montagne Sainte-Victoire»

Das Kunstmuseum Bern und die Familie Cézanne einigen sich über Paul Cézannes Werk «La Montagne Sainte-Victoire», 1897, aus dem Nachlass von Cornelius Gurlitt. Das möglicherweise prominenteste Werk des Kunstfunds Gurlitt verbleibt im Eigentum des Kunstmuseum Bern, die Familie Cézanne erkennt das Kunstmuseum Bern als rechtmässige Eigentümerin an. Zu Diskussionen war es gekommen, weil das Gemälde eine Provenienzlücke aufweist, gleichzeitig handelt es sich nicht um einen Fall von Nazi-Raubkunst. Im Gegenzug räumt das Kunstmuseum Bern der Familie Cézanne das Recht ein, im Rahmen eines langfristigen Leihvertrages das Gemälde regelmässig im Musée Granet in Aix-en-Provence, Cézannes Heimatstadt, zu zeigen. Damit konnte eine gütliche Einigung gefunden werden, ohne dass Geld fliesst.

Provenienzkategorien

Die Kategorien des Kunstmuseums Bern von November 2021 dienen einer differenzierten Bewertung der Erkenntnisse von Provenienzforschung.

Datenbank Gurlitt

Die Datenbank DER NACHLASS GURLITT bietet Zugang zum gesamten Nachlass Cornelius Gurlitt (1932 – 2014). 

Medienmitteilung Mo 04.04.2016 Bundeskunsthalle & Kunstmuseum Bern Bundeskunsthalle und Kunstmuseum Bern planen zeitgleich Ausstellung zum „Schwabinger Kunstfund“

Die Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland (Bundeskunsthalle) in Bonn und das Kunstmuseum Bern planen zeitgleich Ausstellungen, in deren Mittelpunkt eine Auswahl der Kunstwerke aus dem Nachlass von Cornelius Gurlitt steht. Das umfangreiche Werkkonvolut soll einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt und von einer historisch-wissenschaftlichen Kontextualisierung begleitet werden. Dieses Projekt präsentiert den aktuellen Forschungsstand im Fall „Schwabinger Kunstfund“ und trägt zur Transparenz bei.

Medienmitteilung Di 10.09.2019 «Zukunft Kunstmuseum Bern» Vorstellung der Projektdossiers

In den letzten Monaten hat das Museum die Öffentlichkeit zum Dialog über das Kunstmuseum der Zukunft eingeladen. Die Erkenntnisse aus den öffentlichen Panels, Workshops und der Online-Befragung wurden gemeinsam mit den Anregungen aus Fördervereinen und assoziierten Stiftungen sowie aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Interessenverbänden in drei Lösungskonzepte eingearbeitet. Zum Abschluss der Initialisierungsphase werden die Projektdossiers nun der Öffentlichkeit vorgestellt. Diese dienen als Grundlage für den geplanten Architekturwettberwerb.

Geschichte

Die Wurzeln des Kunstmuseum Bern liegen in der Kunsterziehung. Die erste Kunstschule wurde im Jahr 1779 eingerichtet. 1805 folgte die Gründung der Bernischen Akademie in den Gebäuden des ehemaligen Franziskanerklosters.

Zukunft KMB

Im Herbst 2017 hatte Hansjörg Wyss seine Unterstützung einer Erweiterung des Kunstmuseum Bern für zeitgenössische Kunst angekündigt, für den Fall, dass das Projekt «angebaut» doch noch realisiert würde. Daraufhin erfolgten Gespräche von Seiten des Museums, der Stadt und des Kantons. Unter Einbeziehung von Architekturexperten wurde 2018 eine Machbarkeitsstudie erarbeitet. Wichtige Themen der Studie waren eine städtebauliche Aufwertung der Hodlerstrasse, sowie der bekannte dringende Sanierungsbedarf des Erweiterungsbaus des Kunstmuseums. 

Provenienzforschung Provenienzforschung

Provenienzforschung beschäftigt sich mit der Geschichte von Kunstwerken und Artefakten, deren Eigentümer:innen und Besitzer:innen. Die Bedeutung von Kunstwerken besteht nicht allein in ihrer Ästhetik, sondern auch in ihrer Geschichte und der daraus resultierenden Verantwortung für die Folgen der Geschichte in unserer Zeit. Fragen nach dem rechtmässigen Eigentum und den Handwechseln von Kunstwerken und Artefakten berühren stets politische, rechtliche, moralische und emotionale Ebenen.

Hildebrand Gurlitt & Cornelius Gurlitt

Das Legat Cornelius Gurlitt umfasst rund 1.600 Kunstwerke. Über den zeitlebens in Abgeschiedenheit lebenden Stifter ist nur wenig bekannt, auch lässt sich über seine Beweggründe, die Stiftung Kunstmuseum Bern testamentarisch zur Alleinerbin seines Vermögens zu bestimmen, lediglich spekulieren.

Forschung Sammlung

Provenienzforschung setzt sich mit den Erwerbungszusammenhängen einzelner Kunstwerke und der Geschichte von Sammlungen auseinander. Die Recherchen erstrecken sich auf alle Sammlungsgegenstände, die bis 1945 entstanden sind und seit 1933 in den Bestand des Kunstmuseum Bern übergegangen sind. Ein besonderer Schwerpunkt ist das Legat Cornelius Gurlitt. 

Legat Eberhard W. Kornfeld

Der im April 2023 verstorbene Kunsthändler, Auktionator, Sammler und Mäzen Eberhard W. Kornfeld hat das Kunstmuseum Bern mit einem Legat von fünf kapitalen Gemälden bedacht. Ab Freitag, 29. März 2024 werden die Werke des Legats Kornfeld erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. 

Medienmitteilung Di 24.04.2018 Geschäftsbericht 2017 des Kunstmuseum Bern und des Zentrum Paul Klee

Das Jahr 2017 war für das Kunstmuseum Bern und das Zentrum Paul Klee von grossen Herausforderungen und spannenden Projekten geprägt. Die begonnene Zusammenarbeit der beiden Kunst- und Kulturhäuser wurde unter der Führung einer gemeinsamen Direktion konsolidiert. Die beiden Berner Häuser stehen heute auf einem soliden Fundament. Mit thematisch weit gefächerten Angeboten von Gurlitt bis Gegenwartskunst, von der Sammlung Hahnloser/Jaeggli bis zu «10 Americans», Musik, Literatur und Fruchtland konnten beide Institutionen ein vielseitiges, breites Publikum erreichen. Insgesamt besuchten über 255'000 Personen die Ausstellungen und Veranstaltungen. Die operativen finanziellen Ergebnisse sind erfreulich.

Medienmitteilung Di 08.01.2019 Kunstfund Gurlitt Kulturstaatsministerin Grütters restituiert NS-Raubkunst-Gemälde

Kulturstaatsministerin Monika Grütters hat heute in Berlin gemeinsam mit Marcel Brülhart, Vertreter des Kantons Bern beim Kunstmuseum der Stadt, das Gemälde «Portrait de jeune femme assise» (Porträt einer sitzenden jungen Frau) von Thomas Couture an die Familie des ursprünglichen Eigentümers Georges Mandel übergeben. Das Bild aus dem Nachlass von Cornelius Gurlitt war zuletzt in der Ausstellung «Bestandsaufnahme Gurlitt» im Berliner Gropius Bau zu sehen, die gestern zu Ende ging.

Forschung im Museum

Sammeln, Bewahren, Forschen, Ausstellen und Vermitteln sind die Hauptaufgaben von Museen. Museale Forschung erhält und erweitert das Wissen über das kulturelle Erbe, das in Museen bewahrt wird. Sie ist Grundlage von Sammlung und Ausstellungen. Konservierung und Restaurierung erhalten die teilweise sehr fragilen Kunstwerke für nachfolgende Generationen und ermöglichen ihre öffentliche Präsentation.

Beirat & Steuerungsboard Workshops & Kurse 20.09.2022 – 21.09.2022 Einführung für Lehrpersonen Gurlitt. Eine Bilanz

Zu Beginn grosser Sonderausstellungen bieten wir Einführungen für Lehrpersonen an. Dabei werden sowohl Informationen zum Thema der Ausstellung als auch didaktische Anregungen für einen Besuch mit der Klasse oder für den Unterricht in der Schule vermittelt.

Kunst und Verfolgung Gespräch anlässlich der Publikation des Buchs «Kunst und Verfolgung. Deposita in Schweizer Museen (1933 – 1945)»

Ellinor Landmann (SRF) im Gespräch mit Nikola Doll (Leiterin Provenienzforschung Kunstmuseum Bern). Veranstaltung anlässlich der Publikation des Buchs «Kunst und Verfolgung. Deposita in Schweizer Museen (1933 – 1945)», Rotpunktverlag: Zürich 2023

Öffentliche Führungen 20.09.2022 – 10.01.2023 Öffentliche Führung mit der Kuratorin Nikola Doll Gurlitt. Eine Bilanz

Eine Bilanz ziehen bedeutet, Rechenschaft abzulegen. Im November 2014 hat das Kunstmuseum Bern das Erbe von Cornelius Gurlitt (1932 – 2014) angenommen. Seit Dezember 2021 sind rund 1600 Kunstwerke aus dem Nachlass des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt (1895 – 1956) auch physisch im Museum angekommen.

Öffentliche Führungen 18.09.2022 – 11.12.2022 Perspektivenwechsel Gurlitt. Eine Bilanz

An ausgewählten Originalen erhalten Sie Einblick in die Methoden und Fragestellungen der Forschung und die Anforderungen eines verantwortungsvollen Umgangs mit dem kulturellen Erbe. Eine Veranstaltung mit Expert:innen der Provenienzforschung und der Restaurierung – Konservierung.

Öffentliche Führungen 15.01.2023 – 15.01.2023 Öffentliche Führung Gurlitt. eine Bilanz

Eine Bilanz ziehen bedeutet, Rechenschaft abzulegen. Im November 2014 hat das Kunstmuseum Bern das Erbe von Cornelius Gurlitt (1932 – 2014) angenommen. Seit Dezember 2021 sind rund 1600 Kunstwerke aus dem Nachlass des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt (1895 – 1956) auch physisch im Museum angekommen.

Workshops & Kurse 16.01.2024 – 16.01.2024 Ohne Verdacht? Neue Erkenntnisse zu Werken aus dem Legat Gurlitt

Gehören Rahmen und Gemälde wirklich zusammen? Sind etablierte Zuschreibungen auch haltbar? Recherchen zu Raubkunst sind interdisziplinär und immer wieder überraschend.

Öffentliche Führungen 18.09.2022 – 08.01.2023 Öffentliche Führung Gurlitt. Eine Bilanz

Eine Bilanz ziehen bedeutet, Rechenschaft abzulegen. Im November 2014 hat das Kunstmuseum Bern das Erbe von Cornelius Gurlitt (1932 – 2014) angenommen. Seit Dezember 2021 sind rund 1600 Kunstwerke aus dem Nachlass des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt (1895 – 1956) auch physisch im Museum angekommen.

Öffentliche Führungen 14.08.2018 – 01.01.2019 Fokus Provenienzforschung

Einmal monatlich werden unter dem Titel Woher kommen unsere Kunstwerke? Aktuelle Beispiele aus der Sammlung des Kunstmuseum Bern vorgestellt.

Eröffnungen 15.09.2022 – 15.09.2022 Eröffnung Gurlitt. Eine Bilanz

Eine Bilanz ziehen bedeutet, Rechenschaft abzulegen. Im November 2014 hat das Kunstmuseum Bern das Erbe von Cornelius Gurlitt (1932 – 2014) angenommen. Seit Dezember 2021 sind rund 1600 Kunstwerke aus dem Nachlass des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt (1895 – 1956) auch physisch im Museum angekommen.

Sonderanlässe 16.12.2016 – 16.12.2016 «PROVENIENZFORSCHUNG JETZT!» Vortrag von Dr. Ute Haug

Die Abteilung für Kunstgeschichte der Moderne und der Gegenwart in Partnerschaft mit dem Kunstmuseum Bern lädt zu einer ersten Veranstaltung der Reihe «PROVENIENZFORSCHUNG JETZT!» ein.

Werkbetrachtungen 10.05.2016 – 03.07.2016 Gespräche in der Ausstellung Moderne Meister. «Entartete» Kunst im Kunstmuseum Bern

Erstmals beschäftigt sich das Kunstmuseum Bern in einer Sonderschau mit der Erwerbungsgeschichte seiner Sammlung Moderner Meister. Das Kunstmuseum Bern hat seine Kollektion mit Spitzenwerken von Marc Chagall, Wassily Kandinsky, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Klee, Franz Marc oder Pablo Picasso dabei nur zum geringeren Teil aus eigenen Mitteln erworben. Zahlreiche private Sammler und weitere Institutionen haben ihre Werke dem Museum überlassen, als Stiftung, Legat, Schenkung oder als Dauerleihgabe. Einige dieser Werke wurden durch die Nationalsozialisten ab 1937 aus deutschen Museen entsammelt. Die Ausstellung beleuchtet deshalb auch Themen wie «Entartete Kunst» oder die «Geistige Landesverteidigung » der Schweiz. 

Öffentliche Führungen 20.08.2017 – 17.09.2017 Werkstatt Gurlitt: Einblick in die Restaurierung

Im Vorfeld der Ausstellung «Bestandsaufnahme Gurlitt. "Entartete Kunst" – Beschlagnahmt und verkauft» , die am 1. November im Kunstmuseum Bern eröffnet wird, geben die Mitarbeiterinnen der Restaurierungsabteilung Einblick in den aktuellen Stand der Massnahmen zur Konservierung von Werken aus dem Nachlass von Cornelius Gurlitt. Alle Termine sind bereits ausgebucht.

Sonderanlässe 01.06.2017 – 01.06.2017 Symposium: Die Biografien der Kunstwerke Perspektiven der Provenienzgeschichte in der Forschung an Universität und Museum

Das Kunstmuseum Bern und das Institut für Kunstgeschichte der Universität Bern debattieren gemeinsam mit internationalen Gästen innovative Ansätze der Provenienzforschung. Nachdem sich die Provenienzforschung im Anschluss der Washingtoner Erklärung von 1998 fast ausschliesslich mit der historischen Aufarbeitung von NS-Flucht- und NS-Raubgut befasste, gilt ihr Interesse inzwischen den Gesamtbeständen öffentlicher und privater Sammlungen.

Sonderanlässe 08.11.2017 – 08.11.2017 Vortrag Prof. Dr. Bénédicte Savoy Bestandsaufnahme Gurlitt

Die Professorin für Kunstgeschichte zur Frage «Warum wir es wissen wollen. Provenienzforschung in historischer Perspektive»

Sonderanlässe 23.01.2018 – 23.01.2018 Vortrag Esther Tisa Francini Bestandsaufnahme Gurlitt

Die Provenienzforscherin Esther Tisa Francini (Museum Rietberg, Zürich) zum Thema "Entartete Kunst" und die Schweiz: Betrachtungen zu Kunstmarkt und Kunstpolitik.

Öffentliche Führungen 14.11.2017 – 22.06.2018 Werkstatt Provenienzforschung Bestandsaufnahme Gurlitt

Anhand von Fallbeispielen können Besucherinnen und Besucher selbst die Fragen und Recherchewege bei der Rekonstruktion einer Werkbiographie nachvollziehen und so die Herausforderungen der Forschung kennenlernen.

Sonderanlässe 18.09.2018 – 18.09.2018 Hommage an Matthias Frehner

Wir laden Sie herzlich ein, mit uns Dr. Matthias Frehner, Direktor Sammlungen Kunstmuseum Bern – Zentrum Paul Klee, am 18. September mit einer Hommage zu feiern und würdig zu verabschieden.

Öffentliche Führungen «Woher kommen unsere Kunstwerke?» Provenienzforschung am KMB

Unter dem Titel «Woher kommen unsere Kunstwerke?» bietet die Abteilung Provenienzforschung des Kunstmuseum Bern Einblick die laufende Forschung. 

Werkbetrachtungen 12.04.2023 – 12.04.2023 Kunst über Mittag Spezial Tag der Provenienzforschung

Anlässlich des Tag der Provenienzforschung am 12. April 2023 widmet sich Kunst über Mittag diesem Thema.